Bautätigkeit scheint ansteckend zu sein …

In Rorschach wird gebaut, was das Zeug hält. Das ist an und für sich gut so. Altes, auch liebgewordenes, verschwindet und macht Platz für Neues. Und mit dieser Bautätigkeit verändert sich das Antlitz unserer Stadt auch jeden Tag.



Bei der Brauerei werden die Abrissarbeiten jetzt auch von der St. Gallerstrasse aus wahrgenommen.




Beim geplanten Regatron-Neubau sind die meisten Gebäude mittlerweile abgerissen. Man wartet jetzt noch die Fertigstellung der neuen Bocciahalle ab, dann verschwindet auch die alte. Mich wundert dann nur noch, was mit dem kleinen Bildstöckli passiert.

Und mitten in der Stadt macht auch der Mode Weber-Neubau Fortschritte.

Die 3 Hochhäuser faszinieren mich sowieso …
Und die Bauerei in Rorschach scheint „ansteckend“ zu sein. Unmittelbar an der Gemeindegrenze, aber auf Goldacher Boden wurde mit dem Abriss bei der Seeheimstrasse begonnen und ebenfalls neben Rorschach, beim Wiesental, sind auch Visiere gesteckt.





Die Bilder stammen allesamt von gestern. Morgen oder übermorgen sieht vieles schon wieder anders aus.

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